„Gesichtspflege ist das A und O“ – Das 2. Visionaries in Action – Coachingwochenende

Sonnenuntergang über dem Maschsee, Hannover

Sonnenuntergang über dem Maschsee, Hannover

Noch vor zwei Wochen hatte eisiges Klima in Hannover gewütet, als wir ein internes Teamtreffen hatten. Kaum bin ich diesmal aus dem Auto geschlüpft, empfängt mich Pollenluft und Sonnenflut am Maschse. Bis es losgeht ist noch Zeit, also erstmal an den See und Seele baumeln lassen.

Nach Einkaufs-Sessions in Biomärkten und Stuhlgerücke kommen die ersten bekannten Gesichter mit ihren Riesenkraxen in der Schule an, wo wir unser zweites und letztes Coaching-Wochenende für die VIA-Projekte organisiert hatten. Abends gibt es knackigen Salat und Cous Cous, dann am See ein kurzes Check-In. Wo steht jeder gerade? Was sind die Erwartungen? Die Sonne taucht und wir in Gemeinschaft ein – ein Glas Traubensaft wäre jetzt genau das richtige. Mit Musik und Erzählen klingt der Tag aus, einige haben noch ein schönes Wiedersehen mit der notorischen „Angela“, mit der bis spät getanzt wird…

Sonnige Gespräche im Abendlicht

Sonnige Gespräche im Abendlicht

Frau Lenz gibt uns ganz handfeste Tips, wo und wie man Geld auftreiben kann. Einige Kuriositäten hat noch niemand gehört: Berta die Kuh war Fundraising-Magnet in Niedersachsen, Quietscheentchenrennen ist ein beliebter Trick und selbst Wörter wie „Bußgeldfundraising“ und „Erbschaftsfundraising“ sind gefallen. Ich lasse also unerlaubterweise Berta beim Quietscheentchenrennen starten, kassiere ein saftiges Bußgeld und breche bringe Omas um ihre Erbschaft, damit ich das Bußgeld bezahlen kann? – Es ist eben doch nicht so leicht… Hoffentlich hat am Ende jedeR gut zugehört, denn schließlich müssen wir Frau Lenz – die plötzlich eine Million geerbt hat – persönlich überzeugen, unserem Projekt 10.000€ zu spenden, gar nicht so einfach, ich verhasple mich schon im ersten Satz – „Gesichtspflege ist das A und O“ paraphrasiert Elisabeth ihren Workshop.

Wünsche und Erwartungen an das Projektmanagementseminar

Wünsche und Erwartungen an das Projektmanagementseminar

Nachmittags ist Karin Walther von der Bewegungsakademie bei uns zu Gast und regt uns intensiv zur Selbstreflexion an. Ihr prozessuales Arbeiten ist optimal: Erst werden die Bedürfnisse der WorkshopteilnehmerInnen herausdestilliert und dann Tools aus dem Ärmel gezogen, um die Probleme zu lösen. „Lernesche“, „kritischer Zeitpfad“ und „Laufendprotokoll“ – man lernt nie aus. Spannend ist auch die Zielformulierung für das eigene Projekt mit Hilfe der SMART-Methode. Am Ende wird ein Spiel ähnlich wie Schere, Stein, Papier gemacht und beide Mannschaften haben meist die gleiche Geste – ein Zeichen dafür, wie gut die Gruppe aufeinander eingestellt ist, sagt Karin. Wir planen, die neuen Jugendprojekte nach der Umweltkonferenz im September auch durch die Basis-Kalte-Wasser-Schulung von Karin wandern zu lassen.

Der Feierabend klingt wieder ganz mediterran am Maschsee auf dem Steg aus, gleiches Geheimrezept wie am Abend davor: Musik, Kekse und junge Visionäre! Diesmal hat Jan-Phillip, der für uns den Draht zur Schule hält, noch seine private Weihnachtslaterne zum Leuchten mitgebracht.

Musik, Kekse und junge Visionäre am Maschsee

Musik, Kekse und junge Visionäre am Maschsee

Musik, Kekse und junge Visionäre am Maschsee

Am Sonntag hören wir einen Impuls von Darius über seine Arbeit bei der Anti-Atomwaffen-NGO „BANg“, hören eine Geschichte über eine 9-Kuhfrau, treffen eine Projektfee, die für jedes Projekt einen Wunsch frei hat und hören schließlich als Appetizer, was es mit der Youth Future Conference im September auf sich hat. Dann reicht’s auch mit dem Maulwurfdasein und wir ziehen raus in den sonntäglichen Äther – gewappnet mit Pizza, Kuchen und Tee.

Ausklinges des Wochenendes mit Pizza, Kuchen und Tee

Ausklingen des Wochenendes mit Pizza, Kuchen und Tee

Wir schlagen unser Lager auf und chillen was das Zeug hält. Nach einer Verschnaufpause sprechen wir vorbeiziehende Mitmenschen an, verteilen Flyer, erzählen vom Projekt, verteilen Kuchen. Nach einem bezeichnenden Teamfoto brechen alle wieder in alle vier Erdensrichtungen auf – schön war’s! Ich bin ziemlich sicher, dass ich als Opa irgendwo in meinem Schaukelstuhl sitzen werde und mit zitternder Stimme meinen Urenkeln von diesem Wochenende erzählen werde…

Gruppenfoto zum Abschluss des wunderbaren Treffens

Gruppenfoto zum Abschluss des wunderbaren Treffens

Sonnenuntergang über dem Maschsee, Hannover

Sonnenuntergang über dem Maschsee, Hannover

Noch vor zwei Wochen hatte eisiges Klima in Hannover gewütet, als wir ein internes Teamtreffen hatten. Kaum bin ich diesmal aus dem Auto geschlüpft, empfängt mich Pollenluft und Sonnenflut am Maschse. Bis es losgeht ist noch Zeit, also erstmal an den See und Seele baumeln lassen.

Nach Einkaufs-Sessions in Biomärkten und Stuhlgerücke kommen die ersten bekannten Gesichter mit ihren Riesenkraxen in der Schule an, wo wir unser zweites und letztes Coaching-Wochenende für die VIA-Projekte organisiert hatten. Abends gibt es knackigen Salat und Cous Cous, dann am See ein kurzes Check-In. Wo steht jeder gerade? Was sind die Erwartungen? Die Sonne taucht und wir in Gemeinschaft ein – ein Glas Traubensaft wäre jetzt genau das richtige. Mit Musik und Erzählen klingt der Tag aus, einige haben noch ein schönes Wiedersehen mit der notorischen „Angela“, mit der bis spät getanzt wird…

Sonnige Gespräche im Abendlicht

Sonnige Gespräche im Abendlicht

Frau Lenz gibt uns ganz handfeste Tips, wo und wie man Geld auftreiben kann. Einige Kuriositäten hat noch niemand gehört: Berta die Kuh war Fundraising-Magnet in Niedersachsen, Quietscheentchenrennen ist ein beliebter Trick und selbst Wörter wie „Bußgeldfundraising“ und „Erbschaftsfundraising“ sind gefallen. Ich lasse also unerlaubterweise Berta beim Quietscheentchenrennen starten, kassiere ein saftiges Bußgeld und breche bringe Omas um ihre Erbschaft, damit ich das Bußgeld bezahlen kann? – Es ist eben doch nicht so leicht… Hoffentlich hat am Ende jedeR gut zugehört, denn schließlich müssen wir Frau Lenz – die plötzlich eine Million geerbt hat – persönlich überzeugen, unserem Projekt 10.000€ zu spenden, gar nicht so einfach, ich verhasple mich schon im ersten Satz – „Gesichtspflege ist das A und O“ paraphrasiert Elisabeth ihren Workshop.

Wünsche und Erwartungen an das Projektmanagementseminar

Wünsche und Erwartungen an das Projektmanagementseminar

Nachmittags ist Karin Walther von der Bewegungsakademie bei uns zu Gast und regt uns intensiv zur Selbstreflexion an. Ihr prozessuales Arbeiten ist optimal: Erst werden die Bedürfnisse der WorkshopteilnehmerInnen herausdestilliert und dann Tools aus dem Ärmel gezogen, um die Probleme zu lösen. „Lernesche“, „kritischer Zeitpfad“ und „Laufendprotokoll“ – man lernt nie aus. Spannend ist auch die Zielformulierung für das eigene Projekt mit Hilfe der SMART-Methode. Am Ende wird ein Spiel ähnlich wie Schere, Stein, Papier gemacht und beide Mannschaften haben meist die gleiche Geste – ein Zeichen dafür, wie gut die Gruppe aufeinander eingestellt ist, sagt Karin. Wir planen, die neuen Jugendprojekte nach der Umweltkonferenz im September auch durch die Basis-Kalte-Wasser-Schulung von Karin wandern zu lassen.

Der Feierabend klingt wieder ganz mediterran am Maschsee auf dem Steg aus, gleiches Geheimrezept wie am Abend davor: Musik, Kekse und junge Visionäre! Diesmal hat Jan-Phillip, der für uns den Draht zur Schule hält, noch seine private Weihnachtslaterne zum Leuchten mitgebracht.

Musik, Kekse und junge Visionäre am Maschsee

Musik, Kekse und junge Visionäre am Maschsee

Musik, Kekse und junge Visionäre am Maschsee

Am Sonntag hören wir einen Impuls von Darius über seine Arbeit bei der Anti-Atomwaffen-NGO „BANg“, hören eine Geschichte über eine 9-Kuhfrau, treffen eine Projektfee, die für jedes Projekt einen Wunsch frei hat und hören schließlich als Appetizer, was es mit der Youth Future Conference im September auf sich hat. Dann reicht’s auch mit dem Maulwurfdasein und wir ziehen raus in den sonntäglichen Äther – gewappnet mit Pizza, Kuchen und Tee.

Ausklinges des Wochenendes mit Pizza, Kuchen und Tee

Ausklingen des Wochenendes mit Pizza, Kuchen und Tee

Wir schlagen unser Lager auf und chillen was das Zeug hält. Nach einer Verschnaufpause sprechen wir vorbeiziehende Mitmenschen an, verteilen Flyer, erzählen vom Projekt, verteilen Kuchen. Nach einem bezeichnenden Teamfoto brechen alle wieder in alle vier Erdensrichtungen auf – schön war’s! Ich bin ziemlich sicher, dass ich als Opa irgendwo in meinem Schaukelstuhl sitzen werde und mit zitternder Stimme meinen Urenkeln von diesem Wochenende erzählen werde…

Gruppenfoto zum Abschluss des wunderbaren Treffens

Gruppenfoto zum Abschluss des wunderbaren Treffens