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Bergfest beim ViA-Coaching

Die Teilnehmenden des nächsten Coaching-Wochenendes kommen unter anderem aus Holland, Rumänien, dem Kosovo – aber nicht mit dem Flugzeug, versteht sich! Auch wenn einige Projekte momentan ruhen, freuen wir uns über rege Beteiligung: Unter anderem kommen auch zwei Projekte, die lange Zeit pausiert hatten und nun wieder mit Elan bei der Sache sind.

Das Projekt „Small Steps“ steht kurz vor der Fertigstellung seines Produktes. Im Projekt „Empowering Methodologies“ gab es einen Wechsel im Team, sodass ab jetzt Ana Adzersen gemeinsam mit dem Right Livelihood College das Projekt umsetzt. Dominik Werners „Degrowth -Forumtheaterstück“ ist in intensiver Vorbereitung: In zwei Wochen wird es einen interaktiven Theaterabend in Berlin geben, der vom Coaching-Team moderiert wird. Und das Projekt „Youthinkgreen Kosova“ darf sich sogar über persönlichen Besuch freuen: Alex aus dem Coaching-Team wird nächste Woche in den Kosovo reisen und vor Ort die Lage erkunden und zwei Tage intensive Projektarbeit mit dem jungen Projekt abhalten. Außerdem sind weitere Homepage-Posts in Vorbereitung – wir dürfen also weiter gespannt sein!

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Neues aus dem YFPNeues aus dem YFP

„Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.“ (Tomasi di Lampedusa)

Auch unsere interne Organisationsstruktur verändert sich: durch das Wachstum des aktiven Kreises von Menschen die sich engagieren.

Bilder aus 5 Jahren YFP

Bilder aus 5 Jahren YFP

Die Gründergeneration des YFP zieht sich langsam aber sicher aus dem aktiven Vereinsgeschehen zurück und überlässt es neuen Leuten, das Ruder in die Hand zu nehmen. Auf unserer Jahreshauptversammlung in Witzenhausen haben wir dementsprechend nicht nur einen neuen Vorstand gewählt, sondern uns auch gebührend von unseren Freunden verabschiedet.

Wir freuen uns sehr über die erfolgreiche Übergabe und die neu geschaffenen Abläufe etablieren sich immer mehr.

Neu im Vorstand: Richi, Svenja, Philipp, Alessa, Jonas

Neu im Vorstand: Richi, Svenja, Philipp, Alessa, Jonas

Außerdem haben wir mittlerweile schon zwei Personen, denen mit finanzieller Unterstützung ermöglicht wird, hauptamtlich für das YFP tätig zu sein. Sowohl Philipp als auch Svenja können dadurch als Vollzeitkräfte aktiv sein. Der Schritt von einer rein ehrenamtlich getragenen Organisation hin zu mehreren Honorarkräften ist ein weiteres Zeichen für das Wachstum unseres Vereins. Wir sind uns bewusst, dass Bezahlung für vormals ehrenamtliche Tätigkeiten auch Probleme mit sich bringen kann, aber versuchen negative Effekte zu verhindern, indem wir die Finanzen intern sehr transparent machen. Und der positive Effekt ist spürbar: Wir haben mehr Zeit für sinnvolle Arbeit, wir professionalisieren uns, ohne Freiräume für neue Ideen zu minimieren oder die Begeisterun eigenverantwortlichen Arbeitens zu verlieren.

„Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.“ (Tomasi di Lampedusa)

Auch unsere interne Organisationsstruktur verändert sich: durch das Wachstum des aktiven Kreises von Menschen die sich engagieren.

Bilder aus 5 Jahren YFP

Bilder aus 5 Jahren YFP

Die Gründergeneration des YFP zieht sich langsam aber sicher aus dem aktiven Vereinsgeschehen zurück und überlässt es neuen Leuten, das Ruder in die Hand zu nehmen. Auf unserer Jahreshauptversammlung in Witzenhausen haben wir dementsprechend nicht nur einen neuen Vorstand gewählt, sondern uns auch gebührend von unseren Freunden verabschiedet.

Wir freuen uns sehr über die erfolgreiche Übergabe und die neu geschaffenen Abläufe etablieren sich immer mehr.

Neu im Vorstand: Richi, Svenja, Philipp, Alessa, Jonas

Neu im Vorstand: Richi, Svenja, Philipp, Alessa, Jonas

Außerdem haben wir mittlerweile schon zwei Personen, denen mit finanzieller Unterstützung ermöglicht wird, hauptamtlich für das YFP tätig zu sein. Sowohl Philipp als auch Svenja können dadurch als Vollzeitkräfte aktiv sein. Der Schritt von einer rein ehrenamtlich getragenen Organisation hin zu mehreren Honorarkräften ist ein weiteres Zeichen für das Wachstum unseres Vereins. Wir sind uns bewusst, dass Bezahlung für vormals ehrenamtliche Tätigkeiten auch Probleme mit sich bringen kann, aber versuchen negative Effekte zu verhindern, indem wir die Finanzen intern sehr transparent machen. Und der positive Effekt ist spürbar: Wir haben mehr Zeit für sinnvolle Arbeit, wir professionalisieren uns, ohne Freiräume für neue Ideen zu minimieren oder die Begeisterun eigenverantwortlichen Arbeitens zu verlieren.